JOHANNES MÜLLER. Zahntechnikermeister, einer der ersten Zahn- und Mundgestalter® Deutschlands
Johannes Müller ist verheiratet und hat zwei Kinder; Abschluss im Zahntechnikerhandwerk mit Auszeichnung, 1984 Meisterprüfung. Bis 1986 in verschiedenen Dentallabors und Zahnarztpraxen in Deutschland tätig, seit 1986 eigenes Fachlabor für Ästhetik und Funktionslehre in Neustadt an der Weinstraße.
Bei der Gründung der Werkstätte arsdentis formte sich ein klares Ziel heraus: Zähne zu machen, die aussehen, als wären sie gewachsen. arsdentis-Zähne sind die umgesetzte Kunst, nicht künstlich zu wirken.
Werdegang
Johannes B. Müller
Zahntechnikermeister
Zahn- und Mundgestalter®
Berufsausbildung
1970-1974 Ausbildung zum Zahntechniker
(Auszeichnung für besondere Leistung bei der Gesellenprüfung)
Dezember 1984 Meisterprüfung zum Zahntechnikermeister
Berufserfahrung (Schwerpunkte)
1974 – 1986 Zahntechnische Wanderschaft nach Aschaffenburg, Karlsruhe mehrjährige Hospitation bei engagierten Zahnärzten und internationalen Kollegen
seit 1986 selbständig mit der Werkstätte für Zahnästhetik und Funktionslehre in Neustadt an der Weinstraße
Dezember 1998 Einführung der Marke „arsdentis®
Referententätigkeit bei:
Gnathologischer Arbeitskreis Stuttgart
Dentale Technologie Sindelfingen, Wege zur Schönheit und Perfektion in der restaurativen Zahnheilheikunde
Deutsche Gesellschaft für ästhetische Zahnheilkunde
Zahnärztlicher Arbeitskreis für Funktionsdiagnostik (Mannheim Privatuniversität Witten-Herdecke und andere Hochschulen sowie u.a. Lions Club/Hambacher Schloss und Meisterschule Düsseldorf bei Horst Gründler
Weiterbildung/Studien (Auswahl):
Intensiver beruflicher Austausch bei und mit Willi Geller, Zürich (siehe Galerie unten), Alvin Schönberger,
Prof. Alexander Gutowski und Prof. Dr. Peter Schärer (bei allen mehrmals), sowie weiteren Pionieren der Gnathologie wie Prof. Arne Lauritzen, Dr. Charlie Stuart, Dr. Peter K. Thomas, Prof. Tanaka. Dr. Felix Weber Zürich sowie Altmeistern wie Hans Geiger und Ludwig Rinn,
Einfach nur Zahntechnik – Köln, mit international renommierten Referenten.
Weitere Fortbildungen eine kleine Auswahl mit wesentlichen Seminaren:
Midwinter Meeting Chicago 3: Oral Design-Vorträge von Roberto Lafratre, Jean-Marc Etienne und Willi Geller Greater New York Dental Meeting 97, bei Dr. Edward McLaren, Los Angeles Bei Dr. Calip Gürel Istanbul zur Wissenschaft und Kunst der Keramikveneers Expertensymposium Baden-Baden Feb. 2009 mit Dr. A. Happe, Dr. H. Hildenbrand, A. Kunz R. Semsch Prof. Dr. Hannes Wachtel und Kollegen, sowie vielen anderen.
Prothetik Day der Firma Candulor, Zürich 2016 – Begegnungen mit einigen namhaften Referenten die bereits zum Teil bei Arsdentis referiert haben und Willi Geller in seinem Oral-Design-Center.
Sonstige Fortbildungen (Auswahl):
Pater Thomas Kaschten: Transaktionsanalyse; Samy Molcho: Körpersprache; Prof. Dr. Frielingsdorf Jesuit Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz, Prof. Dr. Rupert Lay Jesuit Persönlichkeitsentwicklung. Selbst- und Fremdverständnis; Prof. Dr. Eugen Biser Philosophisch-spirituelle Weiterbildung: Willigis Jäger Benediktiner und Zen-Meister Kontemplation und weltanschauliche Fragen. Bernhard Scherer Jesuit, Sonnenhaus Beuron
Erkennen vom Wesentlichen
Praktische Workshops im eigenen Labor seit 1987 mit:
Klaus Müterthies, Jan Langner, Thilo Vock, Ulrich Mönkmeyer, Nikolaus Langner, Marcel Enderli,
Klaus Dittmar, Dieter Baumann, Oliver Brix u.a. Die Werkstätte war mit diesem Engagement Trendsetter in der gesamten beruflichen Szene.
Die Werkstätte für Zahnästhetik und Funktionslehre
Gegründet 1986 in Neustadt an der Weinstraße durch meine Frau und mich, haben wir insgesamt 9 Auszubildende erfolgreich zur Zahntechnikerprüfung geführt. Darüber hinaus gingen 5 Zahntechnikermeister aus der Werkstätte hervor.
Auszeichnungen unserer Werkstätte, vordere Plätze bei:
1989 Goldenes Parallelometer – eine Art Champions-League für Zahntechniker, die weltweit ausgeschrieben ist
1997 Gysi-Preis für den Nachwuchs
2001 Gysi-Preis für den Nachwuchs
2002 Wettbewerb der Neue Gruppe – Wiss. Vereiningung von Zahnärzten Schöne Zähne – erreichter Preis, eine vordere Platzierung mit Auszeichnung
2003 Goldenes Parallelometer – von 159 Teilnehmern
seit 1983, meist glücklich verheiratet, mit Frida Müller
2 erwachsene Kinder (Tochter u. Sohn)
2 Enkelkinder
seit 15 Jahren Privatdozent
Goldenes Paralellometer (in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern von arsdentis)
Manchmal will ich es genau wissen – Kommunikation ist ein wichtiger Teil meiner Arbeit.
‚Das Beste an mir sind wir!‘
Lebensfreude sichert die Kreativität meiner Arbeit!
… zum Schmunzeln!
Geprägt haben mich in meinem beruflichen Wirken:
Willi Geller, CH Zürich Willi Geller, CH Zürich
(Damaskuserlebnis 1985 Keramiksymposium in Karlsruhe)
Dr. Fritz Kopp, CH Zürich
Prof. Dr. Alexander Gutowski, Deutschland
Dr. Charles Stuart, USA
P. K. Thomas, USA
Prof. Dr. Arne Lauritzen, USA
Dr. Felix Weber, CH Zürich
ZTM Jürg Stuck, Deutschland
ZTM Jan Langner, Deutschland
ZT Klaus Müterthies, Deutschland
Prof. Dr. Sandro Palla, CH Zürich
ZTM Thilo Vock, Deutschland
ZTM Uli Lamott, Deutschland
Prof. Dr. Daniel Edelhoff, Deutschland München
Dr. Galip Gürel, Türkei Istanbul
Matthias Schenk, Deutschland, Schloss Freudenberg
Prof.Edward Mclaren, Los Angeles California
Und meine Frau Frida, sowie meine beiden Kinder, Katharina und Thomas.
…um nur einige, mir wichtige Persönlichkeiten zu nennen.
… nicht zu vergessen meine Herkunftsfamilie mit meinen 6 Geschwistern, die die besten Trainer für meinen beruflichen Werdegang waren.
Johannes B. Müller privat
Bei meiner Frau Frida kann man sehr schön sehen, wie eine harmonische Lachlinie verläuft. Was heißt das?: Die Unterkieferlippe verläuft parallel zur Schneidekante der Oberkieferzähne – dadurch entstehen Harmonie und Sympathie im Gesicht. Dies ist ein wichtiger Aspekt, den wir bei der Gestaltung neuer Prothesen berücksichtigen.
Sie sehen, wie wichtig es ist, dass Sie während der Entstehung Ihrer neuen Zähne an meiner Seite in meiner Werkstätte anwesend sind.
Ein Portrait, einmal anders, von Johannes Müller: Wie der Gärtner so der Garten – Sein Ort der Kreativität.